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Die drei größten Irrtümer beim Immobilienverkauf

Sie planen einen Immobilienverkauf in Eigenregie? Bei der Vermarktung erwarten Eigentümer häufig Stolpersteine, die den Verkauf erschweren. Erfahren Sie nachfolgend, welche die drei größten Irrtümer bei der Immobilienvermarktung sind.

Sie wollen noch mehr erfahren? Dann werfen Sie einen Blick in unsere Broschüre.

Irrtum Nr. 1

Ich probiere es erstmal selbst auf eigene Faust und kann ja immer noch einen Makler einschalten.

Diese Vorgehensweise führt dazu, dass Ihre Immobilie nach und nach wie sogenanntes “Sauerbier” angeboten wird und der Preis Schritt für Schritt ins Bodenlose fällt.

Jede Immobilie ist am Anfang der Vermarktung heiß und begehrt und deshalb sollten Sie unter allen Umständen mit einem realistischen Marktwert den Verkauf starten. So stellen Sie sicher, dass zu Beginn die Anzahl der Interessenten am höchsten ist.

Haben Sie viele Interessenten, ist die Wahrscheinlichkeit am höchsten, dass mehrere gleichzeitig Ihre Immobilie kaufen wollen – das ist gut für Sie als Verkäufer!

Verteilt sich das Interesse potenzieller Käufer über viele Wochen und Monate, sinkt die Nachfrage und damit die Wahrscheinlichkeit, zu einem hohen Preis zu verkaufen.

Irrtum Nr. 2

Meine Immobilie ist besonders! Ich kenne den Preis.

Eine seriöse Marktwertermittlung ist von entscheidender Bedeutung, um eine realistische Grundlage für den Verkaufsprozess zu schaffen und Vermögensverluste zu vermeiden. Kaufinteressenten kennen den Markt und verstehen, dass Angebotspreis und realer Marktwert differieren.

Irrtum Nr. 3

Ich habe Zeit und muss nicht direkt verkaufen.

Wer nicht innerhalb der ersten Wochen der Vermarktung seine Immobilie erfolgreich verkauft, bei dem kann die Dauer auf bis zu 379 Tage ansteigen, verbunden mit hohen Vermögensverlusten (empirische Studie der Kreissparkasse Köln in Zusammenarbeit mit der FlowFact AG).

Sie wollen noch mehr zum Thema erfahren?

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Warum die Vermarktungsdauer entscheidend ist

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